EVACO.

Qlik®August Update: das ist neu

Neue Funk­tio­nen für mehr Effi­zi­enz, Sicher­heit und KI Kon­nek­ti­vi­tät

Mit den aktu­el­len Updates erhältst Du neue Funk­tio­nen und Ver­bes­se­run­gen in den Berei­chen Ana­ly­tics, Admi­nis­tra­ti­on und Daten­in­te­gra­ti­on. Von erwei­ter­ten Con­nec­to­ren über opti­mier­te Skript­funk­tio­nen bis hin zu mehr Trans­pa­renz in der Über­wa­chung unter­stüt­zen Dich die Neue­run­gen dabei, Dei­ne Daten noch effi­zi­en­ter und siche­rer zu nut­zen und KI naht­los ein­zu­bin­den.

Ana­ly­tics

  • Table Reci­pe: Für die schnel­le Auf­be­rei­tung von Ein­zel­ta­bel­len steht nun eine inter­ak­ti­ve, tabel­len­ähn­li­che Ober­flä­che zur Ver­fü­gung. Sie bie­tet über 60 No-Code-Funk­tio­nen für Berei­ni­gung, Stan­dar­di­sie­rung, Split­ting und For­ma­tie­rung sowie Pro­fi­lie­rungs- und Fil­ter­funk­tio­nen. Das Tool kann fle­xi­bel als eigen­stän­di­ges Asset oder ein­ge­bet­tet in Daten­flüs­se genutzt wer­den.
  • Neue GenAI-Con­nec­to­ren: Qlik bie­tet nun Con­nec­to­ren für gene­ra­ti­ve Text­mo­del­le von Ama­zon Bed­rock (Con­ver­se API) und Goog­le AI (Gemi­ni) an. Die­se Model­le ste­hen auch in Govern­ment-Vari­an­ten zur Ver­fü­gung. Der Ope­nAI-Con­nec­tor unter­stützt jetzt zudem die Model­le GPT 5, GPT 5 mini und GPT 5 nano.
  • Ver­bes­ser­te Win­dow-Skript­funk­tio­nen: Win­dow-Funk­tio­nen ermög­li­chen nun Aggre­ga­tio­nen mit benut­zer­de­fi­nier­tem Sor­tier­aus­druck für glei­ten­de Fens­ter. Außer­dem wur­de die Doku­men­ta­ti­on prä­zi­siert und ein Feh­ler beim WRankWert in ver­schach­tel­ten Aus­drü­cken beho­ben.
  • Direct­Ac­cess­Gate­way v1.7.6: Die­se Ver­si­on bringt zahl­rei­che Ver­bes­se­run­gen, dar­un­ter die Ein­schrän­kung des Datei­zu­griffs auf bestimm­te Spaces, das Anwen­den von Kon­fi­gu­ra­ti­ons­än­de­run­gen ohne Neu­start, die Unter­stüt­zung von Ora­cle-Ver­bin­dun­gen über TNS Names, Pro­zess-Iso­la­ti­on für Datei­kon­nek­to­ren, REST-Zugrif­fe auf loka­le End­punk­te sowie asyn­chro­ne Daten­läu­fe über die Public API.

Admin and Manage­ment

  • App-Per­for­mance-Ana­ly­se für gro­ße Apps: Die Leis­tungs­be­wer­tungs­funk­ti­on unter­stützt nun auch sehr gro­ße Apps. Eva­lu­ie­run­gen lau­fen über dedi­zier­te Kapa­zi­tä­ten, sodass akti­ve Nut­zer nicht beein­träch­tigt wer­den. Sie kön­nen direkt im Acti­vi­ty Cen­ter, über Auto­ma­ti­sie­run­gen oder per API gestar­tet wer­den.
  • Neue Sicher­heits­rol­le für Daten­ver­bin­dun­gen: Admi­nis­tra­to­ren kön­nen nun ten­ant­weit fest­le­gen, wer Daten­ver­bin­dun­gen erstel­len, ver­wal­ten oder nur lesen darf. Die­se Rege­lung wirkt über Spaces hin­aus und stärkt die Gover­nan­ce, da selbst Space-Edi­to­ren eine expli­zi­te Berech­ti­gung benö­ti­gen.

Data Inte­gra­ti­on

  • Erwei­te­rung der Über­wa­chungs-APIs: Die APIs zur Lauf­zeit­über­wa­chung von Data­Ta­sks lie­fern nun zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen wie den aktu­el­len Run-Zustand, Start­zeit, Dau­er, Anzahl der Data­sets (inklu­si­ve feh­ler­haf­ter Data­sets) sowie Gate­way-ID und Latenz. Ein wei­te­rer End­punkt stellt Lauf­zeit­da­ten auf Data­set-Ebe­ne bereit.
  • Feh­ler­hand­ha­bung bei Tabel­len: In Repli­ka­ti­ons- und Landing­Tasks lässt sich nun fest­le­gen, wie oft ein Task bei Auf­tre­ten eines Feh­lers neu gestar­tet wer­den soll. Nach Ablauf der defi­nier­ten Anzahl greift auto­ma­tisch die Fehl­er­richt­li­nie. Dies erhöht ins­be­son­de­re wäh­rend War­tungs­fens­tern die Sta­bi­li­tät.
  • JSON-zu-JSON-Spal­ten­map­ping: Quell-JSON-Spal­ten kön­nen in kom­pa­ti­blen Sze­na­ri­en direkt als JSON auf das Ziel abge­bil­det wer­den. Die­se Opti­on ist bei neu­en Tasks stan­dard­mä­ßig aktiv und kann für bestehen­de Tasks nach Anpas­sung der Down­stream-Pro­zes­se manu­ell ein­ge­schal­tet wer­den.
  • Daten­ty­pen in der Vor­schau von SQL-Trans­for­ma­tio­nen: Bei der Vor­schau von SQL-Trans­for­ma­tio­nen wer­den nun die Daten­ty­pen der Spal­ten ange­zeigt. Dies erleich­tert die Über­prü­fung der Daten­struk­tur.
  • Vali­die­rungs­re­geln mit seman­ti­schen Typen: In Vali­die­rungs­re­geln kann nun geprüft wer­den, ob der Inhalt eines Fel­des einem bestimm­ten seman­ti­schen Typ ent­spricht. Die ver­füg­ba­ren Typen wer­den im Bereich Seman­tic Types des Data-Qua­li­ty-Bereichs ver­wal­tet.
  • Erwei­ter­te Über­wa­chung geplan­ter CDC-Tasks: Die Über­wa­chung geplan­ter Chan­ge-Data-Cap­tu­re-Tasks zeigt nun sowohl den Inter­vall­plan als auch die Zeit seit der letz­ten Aus­füh­rung an. Dadurch las­sen sich ver­pass­te Aus­füh­run­gen – etwa durch hohe Ände­rungs­ra­ten, Netz­werk­pro­ble­me oder nicht ver­füg­ba­re Gate­ways – leich­ter erken­nen.
Diese Site ist auf wpml.org als Entwicklungs-Site registriert. Wechseln Sie zu einer Produktionssite mit dem Schlüssel remove this banner.